Masdevallia discolor
Luer & R.Escobar 1982 SUBGENUS Masdevallia SECTION Masdevallia SUBSECTION Caudatae Veitch 1889
Synonyme:
Es gibt keine Synonyme
Die Erstbeschreibung:
Dieser Specie wurde das erste Mal beschrieben Carl Luer in zusammenarbeit mit Rodrigo Escobar, der die Pflanze auch gefunden hat. Sie ist endemisch für Kolumbien und wächst die östlichen Anden von Kolumbien in höhen von 2400 Meter bis 2700 Meter. Die Art-Name “discolor” deutet darauf hin das die Farbe der Sepalen dieser Art variabel sind. Sie variieren von weiß nach gelb und lila. Die letztere nennt sich “forma violacea”.
Masdevallia discolor ist nicht so klein, denn die Blätter mit Blattstiel sind ungefähr 10 cm. Die Blütenstiel ist eben so gross oder etwas größer. Daher werden die relativ große Blüten über die Blätter getragen.
Blütezeit:
Sie wächst in die größere höhen von den Anden. Sie soll vor allem in Januar, Februar und März, aber sie kann auch sporadisch in andere Jahreszeiten blühen . Die Blüte hält mehrere Tagen.
Temperatur:
Wegen die Höhe worauf sie wächst soll die Temperatur temperiert bis kühl sein. Wenigstens in unserem Winter. Bei guter LF werden im Sommer 28°C ertragen, im Winter nicht unter 10°C. Anzustrebender Bereich der Temperatur ist 10/14° bis 16/20°C im Winter. Im Sommer ein Bereich von 14/16 bis 23/25°C
Wie bei viel Masdevalien leitet eine Tag und Nacht Temperaturunterschied von 6 Grad oder mehr die Blüteninduktion ein.
Licht:
Sie wächst im Schatten aber kann ruhig mal etwas mehr Licht bekommen.
Luftfeuchtigkeit:
Sie wächst in die hohe Anden in feuchte Nebelwälder, deshalb soll die LF so um die 65 bis 85% sein. Viel Frischluft und gute Belüftung ist wichtig.
Bewässerung:
Feucht und nicht zu nass. Sie darf zwischendurch ruhig mal trocken werden.
Ich verwende Osmosewasser (Regenwasser geht auch) und dünge mit Rainmix (100-150µS) mit jede Bewässerung. Bewässert wird bei mir in die Vitrine einmal jeden zweiten Tag wenn es wärmer wird einmal am Tag oder mehrmals am Tag. Ich mache das Morgens. Durch die hohe LF in der Vitrine bleiben die fast den ganzen Tag Feucht und nach zwei Tage sind sie wieder ganz trocken und bekommen dann wieder ihr Schuss Wasser. Manchmal eine Woche ganz ohne Dünger ist auch gut. Das Substrat wird dann mal gut gespüllt und Salze werden dann entfernt.
Sie ist aufgebunden auf Robinien-Rinde.
Sie hängt bei mir im Winter (November bis April) in eine Vitrine und im Sommer draußen im Schatten.
In die Vitrine braucht sie gute Ventilation.
Luer & R.Escobar 1982 SUBGENUS Masdevallia SECTION Masdevallia SUBSECTION Caudatae Veitch 1889
Synonyme:
Es gibt keine Synonyme
Die Erstbeschreibung:
Dieser Specie wurde das erste Mal beschrieben Carl Luer in zusammenarbeit mit Rodrigo Escobar, der die Pflanze auch gefunden hat. Sie ist endemisch für Kolumbien und wächst die östlichen Anden von Kolumbien in höhen von 2400 Meter bis 2700 Meter. Die Art-Name “discolor” deutet darauf hin das die Farbe der Sepalen dieser Art variabel sind. Sie variieren von weiß nach gelb und lila. Die letztere nennt sich “forma violacea”.
Masdevallia discolor ist nicht so klein, denn die Blätter mit Blattstiel sind ungefähr 10 cm. Die Blütenstiel ist eben so gross oder etwas größer. Daher werden die relativ große Blüten über die Blätter getragen.
Blütezeit:
Sie wächst in die größere höhen von den Anden. Sie soll vor allem in Januar, Februar und März, aber sie kann auch sporadisch in andere Jahreszeiten blühen . Die Blüte hält mehrere Tagen.
Temperatur:
Wegen die Höhe worauf sie wächst soll die Temperatur temperiert bis kühl sein. Wenigstens in unserem Winter. Bei guter LF werden im Sommer 28°C ertragen, im Winter nicht unter 10°C. Anzustrebender Bereich der Temperatur ist 10/14° bis 16/20°C im Winter. Im Sommer ein Bereich von 14/16 bis 23/25°C
Wie bei viel Masdevalien leitet eine Tag und Nacht Temperaturunterschied von 6 Grad oder mehr die Blüteninduktion ein.
Licht:
Sie wächst im Schatten aber kann ruhig mal etwas mehr Licht bekommen.
Luftfeuchtigkeit:
Sie wächst in die hohe Anden in feuchte Nebelwälder, deshalb soll die LF so um die 65 bis 85% sein. Viel Frischluft und gute Belüftung ist wichtig.
Bewässerung:
Feucht und nicht zu nass. Sie darf zwischendurch ruhig mal trocken werden.
Ich verwende Osmosewasser (Regenwasser geht auch) und dünge mit Rainmix (100-150µS) mit jede Bewässerung. Bewässert wird bei mir in die Vitrine einmal jeden zweiten Tag wenn es wärmer wird einmal am Tag oder mehrmals am Tag. Ich mache das Morgens. Durch die hohe LF in der Vitrine bleiben die fast den ganzen Tag Feucht und nach zwei Tage sind sie wieder ganz trocken und bekommen dann wieder ihr Schuss Wasser. Manchmal eine Woche ganz ohne Dünger ist auch gut. Das Substrat wird dann mal gut gespüllt und Salze werden dann entfernt.
Sie ist aufgebunden auf Robinien-Rinde.
Sie hängt bei mir im Winter (November bis April) in eine Vitrine und im Sommer draußen im Schatten.
In die Vitrine braucht sie gute Ventilation.