Moin,
wenn die Orchideen nicht blühen....... oder ich es nicht schaffe die Bilder zu bearbeiten , dann müssen eben andere Epiphten ran. Wobei Nidularium billbergioides in ihrer Heimat, die Wälder der Mata Atlantica Brasiliens von Bahia bis Santa Catarina, nicht ausschliesslich epiphytisch wächst. Die Unterlage scheint egal zu sein, wenn sich die Wurzeln nur festhalten können.
Nidularium billbergioides gehört zu den etwas wehrhafteren Vertretern ihrer Gattung, denn die Zähne an den bis zu 40 cm langen Blättern können ganz schön zwicken und auch die Hochblätter im Blütenstand sind sehr fest und spitz. Das macht sie in der Handhabung etwas schwieriger. Dazu kommt noch ihr stark ausläuferbildender Wuchs. Am Besten sieht sie aus, wenn man sie in eine flache Ampelschale pflanzt und aufhängt. Als Substrat reicht dazu eine übliche Orchideen-Erde.
Die Standorte der Art sind eher absonnig und die Luftfeuchte das ganze Jahr relativ hoch. Im Winter kann man eine leichte Trockenzeit mit mäßigen Wassergaben einlegen, ansonsten mag sie aber eine gute Feuchtigkeit. In den Gruson-Gewächshäusern wird sie im temperierten Bereich (Nachttemperatur > 12° C) kultiviert.
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wenn die Orchideen nicht blühen....... oder ich es nicht schaffe die Bilder zu bearbeiten , dann müssen eben andere Epiphten ran. Wobei Nidularium billbergioides in ihrer Heimat, die Wälder der Mata Atlantica Brasiliens von Bahia bis Santa Catarina, nicht ausschliesslich epiphytisch wächst. Die Unterlage scheint egal zu sein, wenn sich die Wurzeln nur festhalten können.
Nidularium billbergioides gehört zu den etwas wehrhafteren Vertretern ihrer Gattung, denn die Zähne an den bis zu 40 cm langen Blättern können ganz schön zwicken und auch die Hochblätter im Blütenstand sind sehr fest und spitz. Das macht sie in der Handhabung etwas schwieriger. Dazu kommt noch ihr stark ausläuferbildender Wuchs. Am Besten sieht sie aus, wenn man sie in eine flache Ampelschale pflanzt und aufhängt. Als Substrat reicht dazu eine übliche Orchideen-Erde.
Die Standorte der Art sind eher absonnig und die Luftfeuchte das ganze Jahr relativ hoch. Im Winter kann man eine leichte Trockenzeit mit mäßigen Wassergaben einlegen, ansonsten mag sie aber eine gute Feuchtigkeit. In den Gruson-Gewächshäusern wird sie im temperierten Bereich (Nachttemperatur > 12° C) kultiviert.
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