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Am letzten Sonntag hatten wir uns eine Tour zu einem Standort von Spiranthes spiralis vorgenommen und wir wollten nach spät blühenden Enzianen schauen. Die Route führte über die Wetterau nach Osthessen.
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Trotz eifriger Nachsuche waren nur zwei Pflanzen zu finden. Das Areal war zum Teil eingezäunt für eine Schafherde. Es ist zu befürchten, dass durch den Eintrag der Hinterlassenschaften der Tiere die kleine Population von Spiranthes spiralis verschwinden könnte.
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Unterwegs nach Osten wurde angehalten, um den Halo zu beobachten, der am Himmel über eine längere Zeit sehr gut zu sehen war.
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Die Gemeine Sichelschrecke, eine Art desSpätsommers.
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Es flogen noch späte Bläulinge in Anzahl, die meisten schon arg zerrupft. Dieser Kleine Feuerfalter (Lycaena phlaeas) sah noch gut aus.
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Auf einem der besuchten Biotope blühte die Silberwurz in guter Menge.
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Vom Deutschen Enzian waren nur wenige Pflanzen zu finden. Die Ursache vermute ich in den Schafherden, die während des Jahres mehrere Male über die Fläche wandern.
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Raupe des Brombeerspinners
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Der Kleine Perlmutterfalter (Issoria lathonia) flog noch. Hier hat sich einer im Wacholderbusch zum Übernachten eingerichtet. Die Art hat die größten Perlmuttflecke auf der Flügelunteseite.
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Trotz eifriger Nachsuche waren nur zwei Pflanzen zu finden. Das Areal war zum Teil eingezäunt für eine Schafherde. Es ist zu befürchten, dass durch den Eintrag der Hinterlassenschaften der Tiere die kleine Population von Spiranthes spiralis verschwinden könnte.
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Die Gemeine Sichelschrecke, eine Art desSpätsommers.
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Auf einem der besuchten Biotope blühte die Silberwurz in guter Menge.
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Raupe des Brombeerspinners
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Der Kleine Perlmutterfalter (Issoria lathonia) flog noch. Hier hat sich einer im Wacholderbusch zum Übernachten eingerichtet. Die Art hat die größten Perlmuttflecke auf der Flügelunteseite.
