Hallo Orchideenfreunde,
lange habe ich gewartet, bis sich vier von fünf Knospen meiner Stanhopea ruckeri endlich geöffnet haben. In den letzten Tagen habe ich mit einer (oder mehreren?) Schnecke(n) gekämpft, die wohl im Substrat sitzt /sitzen, und die immer mehr Löcher in die Knospen fraß(en)! Eine der fünf Knospen war leider nicht zu retten. Die letzten drei Tage habe ich den Blütentrieb nachts mit Aluminiumenfolie umwickelt, um die verbleibenden vier Knospen zu retten! Das hat wohl geholfen, denn ich habe keinen Fraß mehr festgestellt, und gestern haben sie sich endlich geöffnet.
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S. ruckeri mit Folienschutz gegen Schneckenfraß
S. ruckeri ist in den Regenwäldern Zentralamerikas (Mexiko bis Nicaragua) beheimatet. Ihre Kultur erfolgt am besten unter temperierten Bedingungen -dabei sehr feucht während der Knospenbildung und dem anschließenden Wachstum des Neutriebes. Im Winter wird sie deutlich trockener gehalten. Die Blüten meiner S. ruckeri sind 13 cm im Durchmesser groß und duften schwach nach Minze.
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Stanhopea ruckeri (syn. S. inodora)
Freundliche Grüße
Rolf
lange habe ich gewartet, bis sich vier von fünf Knospen meiner Stanhopea ruckeri endlich geöffnet haben. In den letzten Tagen habe ich mit einer (oder mehreren?) Schnecke(n) gekämpft, die wohl im Substrat sitzt /sitzen, und die immer mehr Löcher in die Knospen fraß(en)! Eine der fünf Knospen war leider nicht zu retten. Die letzten drei Tage habe ich den Blütentrieb nachts mit Aluminiumenfolie umwickelt, um die verbleibenden vier Knospen zu retten! Das hat wohl geholfen, denn ich habe keinen Fraß mehr festgestellt, und gestern haben sie sich endlich geöffnet.
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Stanhopea ruckeri (syn. S. inodora)
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Rolf