So hier kommt mal mein Experiment, von dem ich gesprochen habe.
So sahen die beiden Orchideen am Tag ihres Kaufes aus. Ich habe diese beiden Exemplare genommen (Little Kolibri Orchideen "Ecuador"), weil es keine weiteren von der Sorte mehr gab, und weil ich finde, dass sie in einer Gruppenpflanzung, wenn sie blühen, bestimmt ganz reizend aussehen werden. Die linke ist wirklich unter aller Kanone, kaum noch was brauchbares dran, aber ich wollte es einfach mal wagen. Es gilt ja, hier mal zu zeigen, dass Glaskultur was kann, nech? Die rechte ist einfach nur abgeblüht, die macht keine Probleme. Aber die linke... na schaun mer mal
Stand 24.10.2014:
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]Die Wurzeln aus der Nähe, da seht ihr was ich meine, wenn ich sage "Biomüll": Matschige Wurzeln, von denen nur noch einige Abschnitte grün sind, und Herzblätter eingetrocknet. Ein BT an der Basis schon ziemlich mürbe. Aber wie hier schon in einem anderen Thread jemand sagte: Es wird erst weggeworfen, wenn nichts grünes mehr dran ist! Bis dahin versucht man es eben
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]Dann in Glas eingepottet, allerdings nicht auf Kohle, sondern auf Seramis, weil ich gerade keine Kohle zur Hand hatte. Ohne Garten und ohne Balkon grillt man ja nicht soooo häufig
Trotz kleinem Glas habe ich aber auch versucht, unten die großen Stücke mit etwas Moos reinzudröseln, und oben dann die feinen Bestandteile.
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]Jetzt noch in netter Gesellschaft platziert, von denen drei am Blühen sind bzw. BTs schieben. Ich bin ja der festen Überzeugung, dass die produzierten Blüh-Hormone irgendwie ausstrahlen und alle anderen anstecken. Wie beim Gähnen.
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]Und jetzt: Abwarten und Tee trinken. Aber das ist ja eh mein Lebensmotto
PS: Kleiner Spoiler: ich hätte diese Serie jetzt nicht eingestellt, wenn es inzwischen gar keine Hoffnung mehr gäbe. Gibt es aber. Am Ende wird nämlich immer alles gut!