Moin,
eine Gattung, die, bis auf ein paar besonders prägnante Arten, nicht ganz so häufig gepflegt wird, ist Trichopilia. Leider sind die Kulturbedingungen in den Gruson-Gewächshäusern noch nicht so besonders, wir haben nur einen Temperaturbereich, denn sonst würde ich gerne eine Sammlung dieser Pflanzen aufbauen. Ein paar Arten haben wir zwar schon, aber die Kultur ist noch nicht optimal. So klappt es bei uns mit dem Luftaustausch noch nicht so gut und die Pflanzen zeigen immer mal wieder Blattflecken.
Vielleicht nicht die farbigste Art, aber trotzdem schön, ist die im südlichem Mittelamerika und Nord-Kolumbien vorkommende Trichopilia turialbae. Sie wächst dort in sehr feuchten Regen- und Nebelwäldern in nicht besonders großer Höhenlage.
Die Art ist ein schönes Beispiel für die, in meinen Augen, leider nicht immer hilfreichen Angaben auf der Orchidspecies.com-Seite. Die Art ist eindeutig eine Warmhaus-Pflanze, auch wenn sie bis 1500 m steigt. Die Hauptverbreitung liegt aber in den tieferen, warmen Lagen. Eine eventuell auch kühle Kultur, wie bei Jay Pfahl angegeben, dürfte ihr nicht reichen. "Hot" trifft es da schon besser....... und dauerfeucht, vor allem von Mai bis Dezember darf es richtig "sumpfen". Februar/März kann man dann auch an eine leichte Trockenphase denken........ aber auch nur denken bitte .
Hier ist das Weiß der Blüten bei Tageslicht fotografisch leider etwas schwierig zu bändigen.
eine Gattung, die, bis auf ein paar besonders prägnante Arten, nicht ganz so häufig gepflegt wird, ist Trichopilia. Leider sind die Kulturbedingungen in den Gruson-Gewächshäusern noch nicht so besonders, wir haben nur einen Temperaturbereich, denn sonst würde ich gerne eine Sammlung dieser Pflanzen aufbauen. Ein paar Arten haben wir zwar schon, aber die Kultur ist noch nicht optimal. So klappt es bei uns mit dem Luftaustausch noch nicht so gut und die Pflanzen zeigen immer mal wieder Blattflecken.
Vielleicht nicht die farbigste Art, aber trotzdem schön, ist die im südlichem Mittelamerika und Nord-Kolumbien vorkommende Trichopilia turialbae. Sie wächst dort in sehr feuchten Regen- und Nebelwäldern in nicht besonders großer Höhenlage.
Die Art ist ein schönes Beispiel für die, in meinen Augen, leider nicht immer hilfreichen Angaben auf der Orchidspecies.com-Seite. Die Art ist eindeutig eine Warmhaus-Pflanze, auch wenn sie bis 1500 m steigt. Die Hauptverbreitung liegt aber in den tieferen, warmen Lagen. Eine eventuell auch kühle Kultur, wie bei Jay Pfahl angegeben, dürfte ihr nicht reichen. "Hot" trifft es da schon besser....... und dauerfeucht, vor allem von Mai bis Dezember darf es richtig "sumpfen". Februar/März kann man dann auch an eine leichte Trockenphase denken........ aber auch nur denken bitte .
Hier ist das Weiß der Blüten bei Tageslicht fotografisch leider etwas schwierig zu bändigen.