Solche Kandidaten habe ich auch, die ich schon fast ein jahrzehnt herumziehe, und es tut sich nichts.
Aber man kann noch hoffen.
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laetitia, Machu Picchu, Christian N, Usitana, Wurzel, Biene, Marcel und Gefällt dieser Beitrag
walter b. schrieb:
Ich spiele mit dem Gedanken die Pflanze nach der Blüte oder im zeitigen Frühjahr mitsamt der Unterlage in ein Holzkörbchen mit groben Rindenbrocken zu setzen und erhoffe mir, dass sie davon profitiert. Einerseits steht die Hauptsache mit dem blühenden Trieb schon ziemlich weit in die Gegend und darüber hinaus sind mehrere kleinere Seitenachsen mit Jungtrieben entstanden, die so vielleicht eher oder überhaupt blühfähige Größe erreichen könnten. Die Bedingungen - die Pflanze wächst komplett ohne Substrat auf einem Rindenstück - sind schon ziemlich hart und diese Triebe bleiben verhältnismäßig schwach. Eventuell um wenigstens den einen Vorderen blühen lassen zu können.
Möglicherweise lässt eine solche Veränderung die Pflanze gleichmäßiger wachsen und es gibt dann irgendwann mehr als eine Blüte...
walter b. schrieb:
Mit dem Düngen bin ich nicht besonders dahinter. Da ich mit Osmosewasser gieße, füge ich schon zumeist einen Spritzer bei. Aber höhere Dosierungen traue ich mich nicht oft, weil ich Schäden an den Wurzeln befürchte.
Ich verwende meistens Wuxal, aber auch dazwischen immer wieder einmal andere Produkte und alle paar Wochen gibt es als Extra eine Flasche Bier ins Gießwasser.
Muralis schrieb:walter b. schrieb:
Ich spiele mit dem Gedanken die Pflanze nach der Blüte oder im zeitigen Frühjahr mitsamt der Unterlage in ein Holzkörbchen mit groben Rindenbrocken zu setzen und erhoffe mir, dass sie davon profitiert. Einerseits steht die Hauptsache mit dem blühenden Trieb schon ziemlich weit in die Gegend und darüber hinaus sind mehrere kleinere Seitenachsen mit Jungtrieben entstanden, die so vielleicht eher oder überhaupt blühfähige Größe erreichen könnten. Die Bedingungen - die Pflanze wächst komplett ohne Substrat auf einem Rindenstück - sind schon ziemlich hart und diese Triebe bleiben verhältnismäßig schwach. Eventuell um wenigstens den einen Vorderen blühen lassen zu können.
Möglicherweise lässt eine solche Veränderung die Pflanze gleichmäßiger wachsen und es gibt dann irgendwann mehr als eine Blüte...
Mir hast du eigentlich immer genau das Gegenteil eingeredet und ich bin dabei, das umsetzen zu wollen. Bei mir ist es so, dass die Wurzeln mit den Rindenbrocken nicht sehr viel anfangen können. Sie bleiben an der Oberfläche und sobald so eine Wurzel sich in die Tiefe senkt, fault die Spitze ab und es ist Schluss.
Ich werde probieren sie auf einen Robinienast aufzubinden und das wird dann jeden Tag in den Düngertauchkübel geworfen. Kann dann schön abtrocknen und die Wurzeln können wachsen, solang sie wollen.
walter b. schrieb:
Ich bin mir ja auch noch nicht ganz sicher.
Ich weiß halt nur irgendwie nicht, wie die Pflanze alle Triebe ausreichend versorgen können soll.
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Zuletzt von Alphonsen am 13.01.24 20:09 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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