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Chinesen essen fleissig Hühnersuppe

+2
Christian N
schizodium
6 verfasser

Nach unten  Nachricht [Seite 1 von 1]

schizodium

schizodium
Orchideenfreund

Liebe Orchideenfreunde,

ich wollte einige Bilder teilen, die ich vor allem im chinesischen Internet gefunden habe.
Hoffe das ist von Interesse.


China 1975:
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China heute:
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Kultur Korea:
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japanische Methode:
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Die grüne oder gelbe oder rote Kartoffelorchidee Gastrodia elata bildet bis mehrere kg schwere Blühknollen, Tianma
Wird in China, Korea, Japan als Allheilmittel verehrt, vergleichbar mit Ginseng
wird dazu z.B. als Zutat zu Hühnersuppe verkocht.
Ist reine Heilpflanze, Zubereitung eben aber Suppe.

Meist werden die Knollen nach der Ernte gekocht, mit Schwefel begast, getrocknet und dann als Trockenware verkauft. Die hohe Sulfitbelastung der Trockenknolle, vergleichbar hoch wie bei Trockenobst, widerspricht der Funktion als Heilpflanze und hat Auswikungen auf die Inhaltsstoffe. Es wird in China deshalb auch sulfitfreies Tian ma angeboten.

Die Pflanze hat mehrere Sorten Knollen,
nur einige davon vor allem die Zentralknollen sind mit den  Rhizomorphen des Hallimasch in Kontakt und sind innen damit infiziert. Diese Zentralknolle oder Nährknolle oder Mutterknolle genannt ist mit der Blühknollen verbunden,
und den vegatativen Knollen die heranwachsen und zu Zentralknollen werden.
Eina Art Firewall gegen den Hallimasch, nur die Zentralknolle ist in Gefähr.
Auf Abbildungen anderer Gastrodiarten habe ich so was wie Wurzeln gesehen, hier nicht.
Blätter gibt es nicht.

Als Endprodukt verarbeitet wird nur die grosse längliche bis richtig rundliche und viel grössere Blühknolle (im Bild FT)
Aus abgetrennten länglichen Tochterknollen (im Bild DT) wachsen neue längliche Zentralknollen (im Bild MT) heran.
Vermehrtt man viele Jahre nur vegetativ aus Tochterknollen, so degenerieren die Pflanzen, sehen krank aus, die Blühknolle hat dann innen schwarze Stellen, um das zu verhindern werden sie regelmässig aus handbestäubten Samen nachgezogen, bessere Qualität, deshalb in der Abbildung die Bezeichnung superior
Der Samenansatz ist auch am Standort nicht besonders hoch, manchmal als extrem gering angegeben 0,01 Prozent
Samenreife: unglaubliche 17 Tage nach Bestäubung.

Topft man die abgetrennte Blühknolle in Sand und hält sie feucht bei 24 Grad, blüht sie nach 3-5 Wochen

Gastrodia elata wächst auch zB in Nordkorea bis in die Berge und bis Sibirien,
ist also sehr winterhart.
Wegen der hohen Nachfrage reichen Wildsammlungen und Ersatzstoffe wie synthetisches oder biotechnologisches Gastrodin (oder das vitaminoid ergo-thionein oder vanillyl alcohol) nicht aus,
deshalb wird die Art auch in China (und Korea, Taiwan und Vietnam) seit etwa 1970 kommerziell angebaut, inzwischen auch im industriellen Stil aber auch von vielen Kleinbauern in den Bergen,
auf Feldern in Mischung aus Erde und organischem Material zB Heu und Holzstämmen, vermischt mit Holzstückchen die zuvor mit speziellen Hallimaschisolaten besiedelt wurden.
Bei uns glauben ja viele heute noch
solche Arten seien unkultivierbar.
Die Keimung erfolgt mit Mycena Isolaten zB vom Flockigen Helmling, ist aber auch mit etwa 10 auch ganz anderen Pilzen gelungen,
Armillaria Arten wie der Hallimasch unterdrücken die Keimung, sind aber nach der Keimung für den Zuwachs an Masse notwendig. Man verwendet wenig aggressive Isolate die auf totem Holz leben, diese werden als nicht pathogen für lebende Bäume bezeichnet, möglicherweise sagt man das auch nur wegen Widerständen aus der Holzindustrie die den Hallimasch traditionell hasst, möglicherweise wird Gastrodia deshalb in Japan nicht kommerziell angebaut.

Experimente zu naheliegenden Fragestellungen
zB wie bei Cyrtosia gemacht
darüber ob ein direkter Kontakt zu Mycena gegeben sein muss oder nicht habe ich keine gefunden. Entfernt man das Holz mit dem Hallimasch kümmern die Pflanzen jedenfalls laut Literatur, gehen nach wenigen Jahren ein.

Der Hallimasch ist ja in der Lage extrazelluläre Enzym abzugeben. Extrazellulläre Verdaung im Boden und Holzsubstrat. Zerlegt also sogar das chemisch extrem resistente Lignin in seine Bestandteile.
Der Hallimasch ist vermutlich der von seiner Mycelmasse grösste Pilz überhaupt, und wird gezähmt durch eine kleine Orchidee.


UmUmata H, Ota Y, Yamada M, Watanabe Y, Gale SW. 2013.
Germination of the fully myco-heterotrophic orchid Cyrtosia septentrionalis
is characterized by low fungal specificity
and does not require direct seed-mycobiont contact. Mycoscience 54: 343–35




Bücher zum Gastrodia farming gibt es leider nur in Chinesisch:




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gruss, Jürgen

Christian N

Christian N
Moderator

Toller Beitrag,

da werden wohl die Orchideenbücher umgeschrieben werden müssen, von wegen die einzige Nutzpflanze unter den Orchideen ist die Vanille.


Gruß
Christian

NorbertK

NorbertK
Orchideenfreund

Definitiv interessanter Beitrag. Und welche medizinische Wirkung soll nun von dieser Orchidee ausgehen? Nur in Verbindung mit Hühnersuppe?

Einige Dendrobium-Arten (nobile z.B.) sollen in Ihren Blüten  halluzinogen wirkende Stoffe enthalten.

walter b.

walter b.
Orchideenfreund

Ein sehr interessantes Thema!
Ist mir noch nie begegnet...

Viele Grüße
Walter

Franz

Franz
Fachmoderator Cattleya & Laelia

Dazu noch folgender Link: [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]


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Gruß Franz
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Nehmen Sie die Menschen wie sie sind, andere gibt es nicht. (Konrad Adenauer)

Menschen finden Ehrlichkeit so lange gut, bis Du etwas sagst was ihnen nicht passt.

schizodium

schizodium
Orchideenfreund

Hallo,
Die Beantwortung der Fragen gegen was es hilft erweist sich als mühselig.
Die Details sind wirklich extrem verworren, ich wollts mal ganz genau wissen und habs analysiert
meine Recherche ergibt interessante Resultate.

Der Legende nach empfahl der göttliche Urschamane und Alchemist Shennong den Gebrauch der Knolle vor vielen Jahrtausenden.
google translator übersetzt mir folgende Geschichte aus einer chinesischen Seite:

„man sagt, dass Shennong versehentlich im glitschigen Wald rang,
sich plötzlich schwindelig, schwer zu ertragen fühlte;
Als er plötzlich eine Pflanze im Gras fand, nicht weit weg,
der runde rotbraune einzelne Stiel,
ohne grünes Blatt,
wie ein roter Pfeil, der in den Boden gesteckt wurde.
So stand Shennong auf und ging hin und streckte die Hand aus,
um die Pflanze herauszuziehen, holte aber die kartoffelartigen Gastrodia Knollen hervor,
kochte an Ort und Stelle, um den Hunger zu stillen,

und fand den Geist zum Jubeln,
der Kopf ist nicht mehr schwindelig.

Nachdem er nach Hause zurückgekehrt war, versuchte er, Tianma zu verwenden, um andere Patienten zu behandeln,

und stellte fest,
dass tianma die Leber und den Wind beruhigte,
und glaubte,
dass es der von den Göttern hinterlassene Pfeil sei,
und nannte es den roten Pfeil!
chi jian,  chi qian
und ding feng cao
der Unsterblichkeit“

Tianma Knolle soll dementsprechend vor allem auf das Gehirn wirken, zB Migräne, Depression, Gedächtnis, Alzheimer, Epilepsie, Schwindel etc
In Japan vor allem bei Kopfschmerz von Kindern.
In einer modernen Zusammenfassung aus Korea steht:
Major bioactivities of G. elata::
1. sedative, anticonvulsive, anti-inflammatory, antiepileptic, hypnotic, analgesic;
2. antithrombotic, antiplatelet aggregation;
3. antioxytocic


zusätzlich gibt es noch die einzelnen Wirkungen von 81 Inhaltsstoffen, die als bedeutsam angesehen werden.
Die Aussagen von Shennong wurden von der modernen Wissenschaft eigentlich bestätigt.

Muss nicht in Suppe gekocht werden, bei uns würde man die Knollen wohl in Schnaps einlegen, oder Tee kochen.
Heilsuppen oder Kraftsuppen sind aber offenbar sehr beliebt, mit eher ekligen Zutaten zB Fischköpfe, Innereien, lange gekochte Knochen und Bindegewebe
zB Hühnerfüsse mit Knochen ist reich an Mineralstoffen, Calcium und Gelatine,
es reicht aus die klare Brühe zu trinken. Mitgekochtes Gemüse liefert Kalium und Magnesium.
Mit Hühnersuppe oder Fischsuppe ist also nicht gemeint, dass da viel Fett oder Muskelfleisch drin ist.
Es geht ums Bindegewebe und Knochen.
Die Knolle selbst soll nur 20 min mitgekocht werden, also später hinzugegeben.

Wirkung: gegen Ungleichgewicht
im Energiefluss des Chi oder qi
im Lebermeridian,
umschrieben als: beruhigt das yang der Leber.
und gegen sogenannten endogenen Wind, oder innerer Druck, oder böser Wind, Windübel oder Winderkrankungen  
zB hoher Blutdruck, Ohrensausen, Schlaganfall, Schwindel,  Kopfdruck
allgemeiner Schmerz; Zittern, Gelenkschmerzen, Migräne, allgemeine Müdigkeit etc

vor 2000 Jahren dann zu erstenmal schriftlich festgehalten in einen Buch genannt Shennong bencaojing,
Original ist verschollen,
"Klassisches Werk der Wurzeln und Kräuter nach Shennong"
Shen Nong Ben Cao Jing, or The Divine Farmer's Materia Medica
dort katalogisierten seine Schüler 365 Pflanzen, Pilze, tierische Produkte und alchimistische Substanzen,
Shennong lehrte der übrigen Überlieferung nach
schon damals die Notwendigkeit die Habitate zu schützen um auch in Zukunft Ausgangsmaterial zu haben aber Kulturen von Heilpflanzen anzulegen, trägt deshalb den Namen göttlicher Farmer
diese 365 werden in 3 seltsame schwer zu interpretierende Kategorien eingeteilt, ich vermute es ist keine Wertung und wenn dann Übersetzungsfehler?

120  der ersten Sorte, darunter Dendrobium nobile
extrem langsam wirksam, ungiftig und erzeugt Gesundheit, lebensverlängernd und die spirituelle Reife fördernd,

120 mittleren Sorte middle class ,darunter Gastrodia elata
mittelfristig wirksam, vermindert das Leid des Lebens  oder lebensverlängernd, (je nach Autor: aber bei sehr langer Einnahme mit Nebenwirkungen, dann giftig),  

125  der 3ten Sorte,  darunter Bletilla striata
schnell wirksam, nur zur kurzfristigen Einnahme hilfreich, heilt Krankheiten, ( je nach Autor: bei langer Einnahme Nebenwirkungen, giftig),

in Übersetzung des Original heisst es jedoch recht knapp,
aber genau wie von einen Schamanen zu erwarten in deutlichen Worten
nur was wirklich relevant ist


The Divine Farmer's Materia Medica Classic Herbs:

"Middle Class

Chi Jian (Herba Gastrodiae Elatae) 134

is acrid and warm.

It mainly kills demonic and spiritual matters, gu toxins, and malign qi.

135 Protracted taking may boost the qi and [physical] force,
help yin to grow, make one fat and strong and the body light, and lengthen life.

Its other name is Li Mu (Parting Mother).
Yet another name is Gui Du You (Ghost Post Governor).


ich vermute 134 ist nur ein Kommentar dazu
134 This medicinal is the herbal parts of Gastrodia, but nowadays we use the root
( i.e Rhizoma Gastrodiae Elatae) which mainly treats various kinds of wind
troubles and is very effective for head spinning with flowery (i.e., blurred) vision.

gu toxine ist eine Form von "schwarzer magie"

frei übersetzt also:
gegen Demonen und Schwarze Magie und spirituelle Probleme, steigert die Lebenkraft wenn längere Zeit genommen und die Kraft zu Manifestieren
(das ist hier mit yin gemeint, die Manifestationskraft, Zerstören und neu Schaffen), verlängert demzufolge das Leben.


wenn den so ist
wäre also der ganze esoterische Kokolores mit dem Wind und der Leber später hinzugefügt

es geht hier also um feinstoffliche Wirkungen.
dass eine solche Pflanze auch gute materielle Wirkstoffe enthält ist
ein Nebeneffekt.


zu Dendrobium muss man sagen dass Shennong das mit den Arten nicht so eng gesehen hat
war als Taxonom kein Kleinartenjäger wie die Freunde heimischer Arten
eher ein lumper
es gibt mehr als 20 Dendrobiumarten die verwendet werden. Manchmal als spürbar leicht psychoaktiv beschrieben,



gruss Jürgen

Leni

Leni
Orchideenfreund

Hallo Jürgen
Danke dir zu diesem Artikel und Bericht. Klingt bei der Glaubhaftigkeit der Wirkweise identisch zum Nashorn oder dem Tigerpenis Sad


LG



Leni

schizodium

schizodium
Orchideenfreund

habe inzwischen noch mal nachgelesen,
klingt deutlich glaubwürdiger als Nashorn.

wenn Shennong zB eine Pflanze als warm bezeichnet hat wie Gastrodia
hat man Radikal-scavenger darin nachgewiesen, unterbrechen also radikalische Kettenreaktionen
kalte Eigenschaft wie Bletilla hat Radikale erzeugt und wirkte antibiotisch.

noch ein Foto des  „Vaters von Tianma“
Prof. Zhou Wei,
neben seinem Denkmal.

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Der Text dazu:

Als er 1931
5 Jahre alt war
hatte der kleine Zhou Wei einen Unfall,
der Küchentisch war umgefallen.
Die Ecke des Tisches traf Zhou Wei auf den Kopf.
Hirnblutung.
Er konnte nicht mehr richtig gehen und kaum hören. Er war behindert.
Die Dorfheiler konnten nicht helfen.
Schließlich gabt es ein Rezept,
gekochte Gastrodien zu essen.
So wie andere Kinder Süssigkeiten
hat Zhou Wei täglich Gastrodia gegessen.
Nach acht Jahren
des Essens war das Gehen von Zhou besser
und die Symptome der Taubheit verbesserten sich erheblich.
Nach dem Erwachsenwerden wusste Zhou, dass Tianma ihn geheilt hat
und er Wissenschaftler werden wollte.
Er entwickelte die tianma Produktion.

Die Chinesen versuchen natürlich zu beweisen dass tianma gegen Demenz und Alzheimer wirkt,
es gibt viele Experimente dazu.
Millionen Menschen haben Angst vor Alzheimer und wenn viele glauben dass tianma vorbeugt
und täglich tianma suppe essen fördert das die Wirtschaft,
die Regierung unterstüzt das und tut etwas für die Landbevölkerung.
Bei uns würde man alles tun um so was zu verhindern
bzw braucht gar nix zu tun die Bürokratie verhindert das schon selbst.

gruss Jürgen

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