Gerade in letzter Zeit bekomme ich des öfteren eine PN mit der Bitte, wie soll mein Orchideensubstrat beschaffen sein. Ich kann hier nur sagen, meins besteht aus den und den Bestandteilen. Jeder hat andere Gießeigenschaften, pflegt Orchideen mit verschiedenen Bedürfnissen, hat unterschiedlichste Pflegestandorte mit verschiedensten Einflüssen der Luftfeuchte, Wärme und Helligkeit. Alles in allem, es gibt nicht das Universalsubstrat.
Ich kann hier nur empfehlen, für Epiphyten stets lockere, luftdurchlässige und nicht zu nasse (Sphagnum und Torf halten sehr lange Wasser)Substrate zu verwenden.In der Natur sitzen sie auf der Baumrinde und werden nach einem Regen im Bereich der gesamten Pflanze, also auch die Wurzeln , vom Wind umspült. Die Wurzeln werden schnell wieder trocken.
Bei terrestrischen Kandidaten kann es etwas feuchter sein, aber im Regelfall sitzen diese auch in Felsspalten oder Moospolstern. Auch hier ist das Wasserhaltevermögen gering bis mäßig, je nach Standort.
Daher sollte jeder Orchideenpfleger sehr aufmerksam seine Pflanzen im Auge haben. Meist erkennt man erst an Wurzelschäden, oh, die stand zu nass. Zudem, ich kenne es in der eigenen Familie, der Eine gießt zu oft, der Andere möchte Kunststoffblumen, da die nie zu gießen sind, weil es ist ihm lästig (er wird bestimmt nie Orchideenpflege betreiben).
Hier habe ich unter Substrat ein paar gebräuchliche Bestandteile aufgelistet: [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
Man nehme 15 Orchideenfreunde die länger ihr Hobby betreiben, lasse sie erzählen , wie sieht ihr Substrat aus. Es kommen 15 anteilig verschiedene Mischungen ans Licht und jeder schwört auf seine Mischung. Einen Rat zu geben heißt daher bei mir immer nur, ich mache es so. Es muss für Andere nicht das ideale Substrat sein. Leider hilft oft nur aus eigener Erfahrung zu lernen.
Gruß Franz
Ich kann hier nur empfehlen, für Epiphyten stets lockere, luftdurchlässige und nicht zu nasse (Sphagnum und Torf halten sehr lange Wasser)Substrate zu verwenden.In der Natur sitzen sie auf der Baumrinde und werden nach einem Regen im Bereich der gesamten Pflanze, also auch die Wurzeln , vom Wind umspült. Die Wurzeln werden schnell wieder trocken.
Bei terrestrischen Kandidaten kann es etwas feuchter sein, aber im Regelfall sitzen diese auch in Felsspalten oder Moospolstern. Auch hier ist das Wasserhaltevermögen gering bis mäßig, je nach Standort.
Daher sollte jeder Orchideenpfleger sehr aufmerksam seine Pflanzen im Auge haben. Meist erkennt man erst an Wurzelschäden, oh, die stand zu nass. Zudem, ich kenne es in der eigenen Familie, der Eine gießt zu oft, der Andere möchte Kunststoffblumen, da die nie zu gießen sind, weil es ist ihm lästig (er wird bestimmt nie Orchideenpflege betreiben).
Hier habe ich unter Substrat ein paar gebräuchliche Bestandteile aufgelistet: [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
Man nehme 15 Orchideenfreunde die länger ihr Hobby betreiben, lasse sie erzählen , wie sieht ihr Substrat aus. Es kommen 15 anteilig verschiedene Mischungen ans Licht und jeder schwört auf seine Mischung. Einen Rat zu geben heißt daher bei mir immer nur, ich mache es so. Es muss für Andere nicht das ideale Substrat sein. Leider hilft oft nur aus eigener Erfahrung zu lernen.
Gruß Franz