Ich will mich hier nicht als der alles wissende darstellen, auch ich lerne immer noch dazu.
Jedoch auch ich habe mal bei 0 angefangen und erst nach einigen Fehlversuchen dementsprechende Literatur in der städtischen Bücherei ausgeliehen ehe ich danach erste Erfolge hatte.
Die meisten und gößten Fehler der Anfänger sind zu viel gießen, falsche Düngung und falsche Temperaturstandorte.
Weiterhin, hat man nur eine oder wenige Orchideen, ist man geneigt sie mal hier , mal da anzufassen, evtl. ein nicht so schönes oder braunes Blatt abzuzwicken oder gelbe Hüllblätter frühzeitig zu entfernen. Ich spreche da aus meiner jugendlichen Erfahrung.
Dazu hat ein mir liebend gelesener Dichter mal ein paar Zeilen verfasst:
Ein Mensch pflegt seines Zimmers Zierde
Ein Rosenstöckchen mit Begierde
Gießt´s täglich, ohne zu ermatten .......... Fehler 1
Stellts bald an´s Licht, bald in den Schatten
Erfrischt ihm unentwegt die Erde
Vermengt mit nassem Obst vom Pferde .......... Fehler 2
Beschneidet sorgsam jeden Trieb- ........... siehe auch meine Anfängerfehler
Doch schon ist hin was ihm so lieb.
Leicht ist hier die Moral zu fassen:
Man muß die Dinge wachsen lassen.
Eugen Roth
Wichtiger, öfters mal schauen ob sich Plagegeister eingenistet haben, die müssen bekämpft werden ohne wenn und aber.
Gruß Franz
Jedoch auch ich habe mal bei 0 angefangen und erst nach einigen Fehlversuchen dementsprechende Literatur in der städtischen Bücherei ausgeliehen ehe ich danach erste Erfolge hatte.
Die meisten und gößten Fehler der Anfänger sind zu viel gießen, falsche Düngung und falsche Temperaturstandorte.
Weiterhin, hat man nur eine oder wenige Orchideen, ist man geneigt sie mal hier , mal da anzufassen, evtl. ein nicht so schönes oder braunes Blatt abzuzwicken oder gelbe Hüllblätter frühzeitig zu entfernen. Ich spreche da aus meiner jugendlichen Erfahrung.
Dazu hat ein mir liebend gelesener Dichter mal ein paar Zeilen verfasst:
Ein Mensch pflegt seines Zimmers Zierde
Ein Rosenstöckchen mit Begierde
Gießt´s täglich, ohne zu ermatten .......... Fehler 1
Stellts bald an´s Licht, bald in den Schatten
Erfrischt ihm unentwegt die Erde
Vermengt mit nassem Obst vom Pferde .......... Fehler 2
Beschneidet sorgsam jeden Trieb- ........... siehe auch meine Anfängerfehler
Doch schon ist hin was ihm so lieb.
Leicht ist hier die Moral zu fassen:
Man muß die Dinge wachsen lassen.
Eugen Roth
Wichtiger, öfters mal schauen ob sich Plagegeister eingenistet haben, die müssen bekämpft werden ohne wenn und aber.
Gruß Franz
Zuletzt von Franz am 31.08.12 12:09 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Schreibfehler)