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Fraßspuren an Paphiopedilum Hybride

2 verfasser

Nach unten  Nachricht [Seite 1 von 1]

Gast

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Gast

Hallo Orchideenfreunde,

kürzlich stellte ich einen Schanden an meiner Paphiopedilum Hybride fest ...
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Kurz darauf war auch ein zweiter Blühtrieb betroffen sowie einige Blätter  Sad  ...
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Anhand der eindeutigen Fraßspuren konnte ich den "Schädling" identifizieren. Es war Felis silvestris catus, allgemein als Hauskatze bekannt  Twisted Evil .

Ich habe die Pflanze jetzt in die Vitrine übersiedelt und halte für meine Mitbewohnerin jeweils einen Sitzplatz pro Fenster frei. Bisher ohne weitere Schäden.

Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht und was habt ihr unternommen?

Mit neugierigen Grüßen
Thomas

Gast

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Gast

Du solltest vielleicht mal Katzengras für Deine Mieze in der Zoohandlung besorgen.

Gast

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Gast

Katzengras hatte ich bereits mehrmals probiert. Leider verträgt sie es nicht und spie leicht blutige Grasbüschel. Daher habe ich es umgehend wieder entsorgt.

ligrü
Thomas

Gast

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Gast

Orchideen sind da aber auch nicht besser für den pelzigen Dickdarm...^^
Einige Orchideen sind sehr giftig wenn man sie isst, natürlich auch für Haustiere.

Gast

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Gast

Hallo Thomas,

lach mich jetzt nicht aus, wir haben ja auch eine Samtpfote. Diese frisst nur das
Katzengras von Dehner, es ist Bio-Gras, alles andere schon ausprobierte aus div.
Baumärkten wird verächtlich beschnuppert und ignoriert. Spucken tut sie dann auch,
sie hat ja wahrlich genug Haare (und dann die Haarballen), aber natürlich nicht blutig.
Vielleicht ist einen Versuch wert.

LG
Evi

Gast

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Gast

Hallo ,
zum speien nach dem Genuss von Katzengras ist zu sagen das dies der elementare Grund ( Instinkt ) der Samtpfote ist um dieses speien hervorzurufen um Haare die beim Putzen unweigerlich verschluckt werden wieder los zu werden. Unsere Katzen machen das auch und haben dann öfters mal leicht blutigen Auswurf was aber laut Tierarzt nix schlimmes zu bedeuten hat.Also ruhig weiter Katzengras zum abweiden bereitstellen da dieses speien auch sehr wichtig für die Katze ist (Darmverschluss).   ja1


Gruss
Uwe Beilmann

Gast

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Gast

Danke für eure schnellen Antworten!

Das Katzen ihre aufgenommenen Haare wieder loswerden ist mir wohl bekannt.
Pinky (meine Katze) nutzt seit Jahren zur Unterstützung der inneren Haarentsorgung eine schmalblättrige Zimmerpflanze. Das funktioniert regelmäßig, sehr effektiv und auch unblutig. Daher hatte ich das "reizende" Katzengras entsorgt.

@Evi Danke für den Tip! Wählerisches Verhalten bei Samtpfoten kenne ich auch sehr gut  Laughing 
Hab einen Dehner in der Nähe und werde dort mein Glück versuchen. Als alternative zu ihrer gewohnten „Weidepflanze“.
Da Pinky einen sehr ausgeprägten Charakter inklusive Protestverhalten hat dachte ich in diesem Fall, dass es an den vollgestellten Fensterbänken liegt. Nach dem jetzt wieder Aussichtsplätze frei sind gibt es bisher auch keine Verbissschäden mehr.

@Simon Sehr Giftig  affraid ! Keinesfalls möchte ich riskieren das mein 4Beiner eine giftige Orchidee anknabbert. Weißt Du welche Gattungen giftig sind das ich ggf. entsprechende Vorkehrungen treffen kann?

@Uwe Wie bereits erwähnt nutzt Pinky ja eine Grünpflanze zur Haarbalgentfernung. Vor 3 Jahren hatte sie knapp eine schwere Gelbsucht überlebt. Vielleicht bin ich bei ihrer Reaktion auf "standard" Katzengras deshalb auch Übervorsichtig.

Ligrü
Thomas

Daz

Daz
Orchideenfreund

Sehr bekömmlich und von Katzen gerne genommen ist Roggen. Den bekommt man in jedem Supermarkt und Reformhaus zum Herstellen von Roggenmehl und der ist keimfähig. Weizen geht auch, wird aber nicht ganz so gerne genommen.

Einfach auf nasser Erde aussähen, mit Folie abdecken und ab etwa 12 cm Halmlänge "servieren".

Das Zeug, das als Katzengras (Topfpflanze) verkauft wird ist übel scharfkantig und sollte echt verboten werden, weil es immer wieder zu kleinen Verletzungen und damit Blutungen der Speiseröhre führt.

Aber ein Kilo Roggen und ein Säckchen Blumenerde sind auf Dauer ohnehin billiger.  Wink 

NorbertK

NorbertK
Orchideenfreund

Was an Grünzeug würde eine Samtpfote denn in der Natur fressen? Würde sich da nicht ordinäres Gras genauso eignen? Das ist zumindest viel weicher als Getreidehalme. Gruß Norbert

Gast

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Gast

Hallo nochmals,
um dieses Thema nochmal aufzugreifen und die Frage zu beantworten was die Samtpfoten in der freien Natur denn fressen , ich denke so alles was grün und weich ist und vor allem den eigenen Geschmack trifft^^. Habe mal ne Beobachtung gemacht welche mir erst später eine Entscheidung erleichtert hat, und zwar habe ich mal Schulkinder gefahren dabei kam ich täglich an einem Golfplatz vorbei, und beobachtete einige Katzen die fast täglich dort "grasten" wie Ziegen  Laughing. Habe dann irgendwann mal den Gärtner gefragt der auch ständig da rum lief was das denn für eine Grassorte wäre er antwortete "Agrostis stolonifera 'Green Twist', Weißes Straußgras" auch bekannt als "Hängebambus" ist aber ordinäres Gras was aber von meinen Samtpfoten auch geliebt wird. Das beste an der Sache ist das Zeug wächst wie Bolle, während andere Grassorten abgeweidet werden schaffen es meine 2 Samtpfoten nicht es bis zum Stumpf abzuweiden da es schneller nachwächst als es verzehrt wird. Werft einfach mal ne Handvoll Samen auf euren Rasen im Garten , und ihr werdet euer grünes Wunder erleben^^. So nun genug geschrieben, hoffe damit vllt ein bissel geholfen zu haben bei der Entscheidung welches gras für die Samtpfoten  Question

Liebe Grüße und eine geruhsame Weihnachtszeit

Uwe Beilmann

p.s. weil es so schnell wächst ist der Grund das es auf Golfplätzen Verwendung findet !

Daz

Daz
Orchideenfreund

NorbertK schrieb:Was an Grünzeug würde eine Samtpfote denn in der Natur fressen? Würde sich da nicht ordinäres Gras genauso eignen? Das ist zumindest viel weicher als Getreidehalme. Gruß Norbert

Diese Süßgräser überleben nicht lange genug, um harte Halme zu bilden. Sie werden entweder vorher abgefressen oder sterben ab, weil sie bei Bedingungen im Zimmer kaum über das Stadium des Keimblatts hinauskommen.

NorbertK

NorbertK
Orchideenfreund

Ich meine mal in einem Laden so ein Katzengras gesehen zu haben. Das warn nur so dünne Blättchen. Vielleicht hat man ja Sorten so hingezüchtet das es für Zimmerkultur reicht.

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