Moin,
es ist schon interessant, das wir von einem befreundeten Garten schon so einige Orchideen bekommen haben, von denen bisher aber nur zwei den korrekten Namen auf dem Etikett hatten. Alle anderen konnten wir als was anderes nachbestimmen. So auch Pabstiella aryter, die wir als Pabstiella determannii bekommen haben. Da die Pflanze aber eine Wildaufsammlung aus Costa Rica ist und P. determannii dort, laut Literatur, nicht vorkommt haben wir nochmal genauer hingesehen. Schön, das es schon eine aktuellere Bearbeitung der Orchideen für dieses Land gibt.
Man muss aber auch so ehrlich sein und zugeben, dass man die beiden Arten sehr leicht verwechseln kann. Die Bestimmungsmerkmale sind bei diesen Winzlingen bekanntermaßen immer ziemlich subtil.
Die Art ist ein bis 4 cm hoher, mattenbildender Epiphyt, den ich auf ein Stück Birkenborke, das schwarze, harte Zeug von der Basis, gebunden habe. Sie hängt an einer halbschattigen, dauerfeuchten Stelle mit viel Frischluft im temperierten Bereich. Somit also "klassische" Pleurothalliden-Pflege.
Sie ist eine der wenigen Arten dieser Gattung, bei der die Blüten nicht resupiniert sind.
Man muss aber auch so ehrlich sein und zugeben, dass man die beiden Arten sehr leicht verwechseln kann. Die Bestimmungsmerkmale sind bei diesen Winzlingen bekanntermaßen immer ziemlich subtil.
Die Art ist ein bis 4 cm hoher, mattenbildender Epiphyt, den ich auf ein Stück Birkenborke, das schwarze, harte Zeug von der Basis, gebunden habe. Sie hängt an einer halbschattigen, dauerfeuchten Stelle mit viel Frischluft im temperierten Bereich. Somit also "klassische" Pleurothalliden-Pflege.
Sie ist eine der wenigen Arten dieser Gattung, bei der die Blüten nicht resupiniert sind.