Lepanthes caprimulgus findet man in Ecuador und Zentralperu in den unteren Ebenen kühler Nebelwälder in Höhenlagen von 1600 bis 2330 Metern als kühl bis kalt wachsenden Epiphyten in Miniaturformat.
Sie blüht in der Natur im Frühherbst bis zum Winter in einem fadenförmigen, 6 cm langen, einblütigen Blütenstand,
Lepanthes caprimulgasis ist selten und endemisch in einem Wald im Nordosten Perus, wo sie von Janet Kuhn gefunden wurde. Alle gegenwärtig in Kultur befindlichen Pflanzen stammen von der ursprünglichen Sammlung ab.
Sie hängt jetzt draußen und das hat sie gut getan, wie man sehen kann. Dieser Sommer war kühl und naß, genau wass sie liebt. Innerhalb ein oder zwei wochen kommt sie wieder rein in die kühle vitrine, 11°C bis 20°C. Lf von 65% bis 90%. Maßig schatiert.
Sie blüht in der Natur im Frühherbst bis zum Winter in einem fadenförmigen, 6 cm langen, einblütigen Blütenstand,
Lepanthes caprimulgasis ist selten und endemisch in einem Wald im Nordosten Perus, wo sie von Janet Kuhn gefunden wurde. Alle gegenwärtig in Kultur befindlichen Pflanzen stammen von der ursprünglichen Sammlung ab.
Sie hängt jetzt draußen und das hat sie gut getan, wie man sehen kann. Dieser Sommer war kühl und naß, genau wass sie liebt. Innerhalb ein oder zwei wochen kommt sie wieder rein in die kühle vitrine, 11°C bis 20°C. Lf von 65% bis 90%. Maßig schatiert.