Phalaenopsis hygrochila hat taxonomisch ein bewegtes Leben hinter sich:
Im Jahr 1867 wurde sie als Vanda parishii von Reichenbach Sohn erstbeschrieben; 1897 stellte sie Pfitzer dann als Hygrochilus parishii in eine monotypische Gattung; Schlechter kombinierte sie dann 1912 zu Vandopsis um, wo sie endlich 2015 durch J.M.H.Shaw als Phalaenopsis hygrochila ihren derzeitigen Status erreichte.
Ende Oktober 2018 erhielt ich von Eli eine recht große Pflanze, die in den nächsten 2 1/2 Jahren viele Wurzeln, aber kaum Blätter bildete. Die Pflanze steht bei mir im GWH auf einem Tisch ohne besondere Pflege. Sie wird einmal in der Woche in Düngerlösung (700 µS) getaucht.
Es freute mich sehr, als sich im Dezember 2020 endlich ein Blütentrieb zeigte, der allerdings ziemlich langsam heran wuchs.
Seit dem 25. April 2021 haben sich die ersten Knospen geöffnet:
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Die Blüten duften sehr angenehm nach Veilchen.
Im Jahr 1867 wurde sie als Vanda parishii von Reichenbach Sohn erstbeschrieben; 1897 stellte sie Pfitzer dann als Hygrochilus parishii in eine monotypische Gattung; Schlechter kombinierte sie dann 1912 zu Vandopsis um, wo sie endlich 2015 durch J.M.H.Shaw als Phalaenopsis hygrochila ihren derzeitigen Status erreichte.
Ende Oktober 2018 erhielt ich von Eli eine recht große Pflanze, die in den nächsten 2 1/2 Jahren viele Wurzeln, aber kaum Blätter bildete. Die Pflanze steht bei mir im GWH auf einem Tisch ohne besondere Pflege. Sie wird einmal in der Woche in Düngerlösung (700 µS) getaucht.
Es freute mich sehr, als sich im Dezember 2020 endlich ein Blütentrieb zeigte, der allerdings ziemlich langsam heran wuchs.
Seit dem 25. April 2021 haben sich die ersten Knospen geöffnet:
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Die Blüten duften sehr angenehm nach Veilchen.