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Vanda Blütentrieb stellt Wachstum ein.

+4
UweM.
max4orchids
BrigitteB
Ahern65
8 verfasser

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Ahern65

Ahern65
Orchideenfreund

Hallo,
Ich habe eine Vanda Coerulea, welche vor 3 Jahren alls Jungplanze bei mir eingezogen ist. Ich pflege sie seither am Süd-Ost Fenster in einer Glasvase. Sie wird ein bis zwei mal pro Woche getaucht und täglich besprüht. Etwa 14 tägig wird das Tauchwasser auf ca. 600 ms aufgedüngt. Mit der Entwicklung bin ich eigentlich sehr zufrieden. Sie bringt ständig neue Blätter und zeigt M.E. auch ein gutes Wurzelwachstum.
Dieses Frühjahr begann Sie einen BT der bei ca. 1cm in der Blattachsel hängen blieb und dann vertrocknete.
Mitte September hat sie erneut einen BT begonnen, welcher nun erneut das Wachstum bei ca. 10 cm eingestellt hat (siehe Foto).
Was mache ich falsch? Oder ist es normal, dass sich die ersten BT nicht vollständig entwickeln.
Dankeschön schon vorab für eure Antworten.

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Gast

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Gast

Normal ist das nicht, nein. Auf dem Bild kann man die Wurzeln schlecht sehen, ich vermute dass die Wurzelspitzen nicht mehr grün sind. Das wird stark damit verbunden sein wenn es so ist.
Was für Wasser benutzt du um sie täglich zu sprühen?

Ahern65

Ahern65
Orchideenfreund

Ich benutze ausschliesslich Regenwasser.
Die Wurzelspitzen sind größtenteils grün und sie wachsen auch ständig.
Die Pflanze hat sowohl Ihre Größe als auch die Wurzelmenge in den letzten 3 Jahren etwa verdreifacht.
Das erste Foto sind Wurzeln im Glas. Das zweite außerhalb.

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BrigitteB

BrigitteB
Orchideenfreund

Wo hast du sie denn stehen? Zu wenig Licht könnte auch ein Grund sein, dass der Blühtrieb stehenbleibt und eintrocknet.

Ahern65

Ahern65
Orchideenfreund

... wie schon eingangs geschrieben am Süd-Ost Fenster. In den Sommermonaten leicht schattiert. Lichtmangel möchte ich eigentlich ausschließen.

Gast

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Gast

Dann fällt mir noch eine niedrige LF ein, allgemein zu wenig Feuchtigkeit an der Pflanze während der Ausbildung des BT, zu wenig Dünger ??

max4orchids

max4orchids
Orchideenfreund

Die Pflanze ist allem Anschein nach groß genug, um zu blühen - und sie will es ja offenbar auch. Aber die Wurzeln sind nicht glatt (so wie bei gleichbleibend hoher Luftfeuchtigkeit) sondern relativ runzelig, was auf eine stark schwankende Luftfeuchtigkeit schließen lässt - das Wachstum stottert sozusagen und kommt somit nicht richtig in Fahrt. Vor allem aber sieht man, dass die Wurzelspitzen zwar nicht abgestorben sein mögen, aber letztlich stumpf sind, also nur ein sehr verhaltenes Wachstum zeigen. Des Rätsels Lösung (für das Absterben der Blütentriebe) dürfte somit in der Tat das zu schwache Wurzelwachstum sein - die Pflanze bekommt nicht genug power um auch noch Blütentriebe auszubilden, es reicht wohl gerade für alles andere so halbwegs, weswegen sie den Trieb dann einstellt. - M.E. solltest Du daher dafür Sorge tragen, dass die Pflanze es durchgehend luftfeuchter hat - ggf. auch öfter Wasser geben. Sobald sich die grünen Wurzelspitzen strecken und ca. 1-3cm lang sind, wirst Du sehen, dass es dann auch mit den Blüten klappt. Es wird halt nur jetzt im Winter schwierig sein, alle nötigen Faktoren gleichzeitig zu liefern: Viel Wärme, viel Licht, viel Luftfeuchtigkeit und viel Luftbewegung.

Ahern65

Ahern65
Orchideenfreund

Hallo und vielen Dank für Eure Antworten,  
zu geringe Luftfeuchtigkeit / Feuchtigkeit an der Pflanze erscheint mir dann am plausibelsten. Werde versuchen da etwas zu ändern und ggf. auch den Dünger moderat zu erhöhen.

Gast

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Gast

Ich denke dass die äußeren Wurzeln völlig gesund sind. Dieser Raupenförmuge Wuchs ist fraglich, woher der kommt. Luftfeuchtigkeit aber eher nicht.
Die entscheidende Frage ist: wie sehen die Wurzelansätze im unteren Bereich aus? Am Foto sehen die etwas vertrocknet und dunkel aus. Kannst du bitte eine Nahaufnahme vom unteren Teil der Pflanze zeigen.
Wie lange tauchst du? Und wie tief in Bezug auf die unteren Blätter?
Ist der Blütentrieb noch in ganzer Länge grün?
Schöne Grüße
Christian



Zuletzt von Blonder am 13.11.20 10:51 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet

Gast

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Gast

Uwe hat es hier [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] sehr gut erklärt worauf es ankommt.
Da bei Deiner Vanda gesunde Wurzeln und auch Blütentriebe wachsen, hat sie definitiv genug Licht, Wasser und Dünger erhalten.



Zuletzt von Blonder am 13.11.20 10:51 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet

Gast

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Gast

Die Wurzeln im unteren Bereich nahe am Strunk sehen kaputt aus. Das kann durch zu langes tauchen oder toxische Stoffe hervorgerufen werden. Regenwasser birgt die Gefahr dass es zu sauer oder basisch sein kann. Auch können von Dachdeckung Stoffe ausgelöst werden oder Metalle. Das ist aber nicht einfach festzustellen. Das ist aber selten ein Problem denke ich. Ich verwende deshalb aber Regenwasser mehr.

Gast

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Gast

Der Raupenförmige Wuchs kann eine Störung wegen Mangel bzw einseitigem Überschuß sein.
Meine Empfehlung ist normal dosierten Dünger über die gesunden Wurzeln rein zu bringen ohne Tauchen. Einfach über die Wurzeln schütten. Am besten nicht zu lange verwenden, sondern jede Woche frisches Düngewasser nehmen. Zur Zeit des Blütentriebwachstums besser öfter in der Woche Wurzeln übergießen. Aber es macht auch nichts wenn man mal eine Woche auslässt.



Zuletzt von Blonder am 12.11.20 16:36 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet

max4orchids

max4orchids
Orchideenfreund

Hier mal ein Foto als Beleg dafür, wie ein relativ gesundes Wurzelwachstum bei einer Vanda aussieht, die im Moment gerade - trotz zurückgehender Helligkeit - einen (soweit gesunden) Blütentrieb macht:

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Es ist zu sehen, dass die Wurzeln relativ gleichförmig (ohne Stockmuster) wachsen mit ca. 2-3 cm langen grünlich bis rötlichen Wurzelspitzen.

Es handelt sich übrigens dabei um eine Importpflanze, die diese dicken Wurzeln bei mir im Gewächshaus gemacht hat (nicht woanders). Sie wächst derzeit bei durchgehend 90% rel. Luftfeuchtigkeit und wird pro Tag ein bis zweimal manuell leicht besprüht  und einmal morgens für 15 Minuten mit Hochdrucknebel versorgt (der hält etwa 30-45 Minuten lang und sorgt für annähernd 100% rel. Luftfeuchtigkeit). Den Sommer über lag die rel. Luftfeuchtigkeit nur selten (an heißen Tagen mal zwischen 11 und 15 Uhr) unter 75%.

Und hier eine Vanda, die ich schon sehr viel länger pflege, die leichte Probleme hat, obwohl sie mehrmals im Jahr einwandfrei blüht:

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Hier sieht man zum einen ein leichtes Stockmuster bzw. braune Rillen, die darauf hindeuten, dass das Wurzelwachstum vorübergehend gestockt hat. Und ich kann auch ziemlich genau sagen, woran dies wahrscheinlich gelegen hat: Im Frühjahr gab es eine Zeit, in der die Nebelanlage ausgefallen war und ich in Peru (wg. Covid) festsaß. In dieser Phase hat sich zwar ein Freund sehr nett und gut darum gekümmert, aber es war am Ende offenbar doch so lufttrocken gewesen, so dass alle Vandeen in dieser Zeit mit dem Wachstum innehielten - und manche älteren Wurzeln der Pflanze sind (so wie diese hier) nach wie vor beleidigt; andere wieder (die hier nicht zu sehen sind) wachsen fast genauso gut wie die oben gezeigten mit grüner Wurzelspitze etc.

Mit all dem möchte ich nicht behaupten (oder gar belegen), dass ich die Ursache kenne: Ich weiß z.B. definitiv nicht, warum der schwärzliche Stamm keine neuen Wurzeln macht (das geht noch ein ganzes Stück weiter nach oben); habe allenfalls den Verdacht, dass die Pflanze mir eine Säuberungsaktion (die man hier im Forum empfohlen hat) extrem übel genommen hat (nämlich die alten Blattachseln zu entfernen). Der schwärzliche Belag ist übrigens kein Schimmel, sondern eine Form von Moos (die Anfangsform), das bei allen meinen Pflanzen mehr oder weniger wächst - und offenbar auch Sämlingen nicht schadet.

Die meisten von uns verfügen hier allenfalls über gewisse Erfahrungswerte, Beobachtungen und Reime, die wir uns darauf machen. Und oft genug liegen wir falsch.

Gast

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Wow das ist ja ein tolles Wurzelwachstum am ersten Bild.

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max4orchids: bringst du Dünger über die Hochdruck Anlage ein?

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Übrigens gefällt mir Dein Ansatz von Beobachtung, Vergleich, Ausschluß, Fakten sammeln.
Daraus können wir gültige Prinzipien ableiten unter den Kulturrahmenbedingungen. Bei mir wird nichts mehr gesprüht und nichts mehr genebelt.

Schönen Gruß
Christian



Zuletzt von Blonder am 13.11.20 10:53 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet

max4orchids

max4orchids
Orchideenfreund

Blonder schrieb:bei mir wird nichts mehr gesprüht und nichts mehr genebelt. Aber dazu später. Schönen Gruß
Christian

Hallo Christian, tja, das muss wohl so sein, dass jeder andere Dinge findet. Seit ich im Gewächshaus hohe Luftfeuchtigkeit habe, tunke ich die Pflanzen so gut wie gar nicht mehr (sie würden über Wochen nicht mehr richtig abtrocknen, so große Töpfe ich wie z.T. verwende). Früher war stundenlanges Tunken die Hauptpflege alle paar Tage. Jetzt benötige ich nur noch 5-10 Minuten mit einmal sprühen, das reicht völlig. Der Rest wird von der Nebelanlage erledigt. Die Töpfe trocknen so gut wir gar nicht mehr völlig aus - Ausnahme: Diejenigen, die direkt bei den Ventilatoren stehen, da geht es ruckzuck (stell da gerne "zum Föhnen" einen Topf hin, wenn ich den Verdacht habe, dass er zu nass ist - oder gleich auf die Heizung, was noch besser wirkt).

Oder um noch ein Beispiel zu geben:

Auf der Fensterbank sprühen bedeutet in der Praxis: Viel zu viel Wasser kommt in den Topf (der immer was abbekommt), doch nach 5 Minuten sind die Blätter wieder total trocken (von der Luft ganz zu schweigen).

Im Wintergarten sprühen bedeutet: Es gelangt immer noch etwas zu viel Wasser in den Topf, aber die Blätter sind etwa 15 - 30 Minuten lang feucht und die Luft drum herum noch etwas länger etwas feuchter, zumal der Wintergarten insgesamt feuchter ist, wenn noch andere Pflanzen drin sind.

Im Gewächshaus sprühen bedeutet: Das Wasser läuft durch den Topf sofort ab (er ist ja nach unten offen und das Substrat darf gröber sein), die Blätter sind auch noch nach einer Stunde nass - und die Luftfreuchtigkeit wird dadurch für mehr als eine Stunde deutlich erhöht (je nach Ausgangslage sogar die ganze Nacht hindurch).

Das sollte jetzt nur Mal verdeutlichen, weshalb sich die unterschiedlichen Pflegemuster nur sehr schwer vergleichen lassen.

Meine Pflanzen werden alle nur noch besprüht, benebelt und beregnet, je nach Wetterlage. Probleme mit Flecken usw. habe ich so gut wie keine, weil zwei Ventilatoren mit wechselnden Richtungen permanent durchlaufen.

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Ja da stimme ich dir zu. Je nach Freiland, Gewächshaus, Wintergarten, Haus oder Wohnung sind unterschiedliche Methoden zielführend. Deshalb ist z.B. Sprühen und vor allem Tauchen nicht immer die beste Empfehlung. Beim Sprühen oder zu tiefem Tauchen von Vanda bleibt unbemerkt Wasser in den Blattachseln stehen. Hier ein Beispiel wo stehendes Wasser in Blattachseln Schaden verursacht hat. Ist mir leider passiert. Seitdem prüfe ich nach jeder Wässerungsaktion. Im Sommer im Freien und auch im Haus bei hellen warmen Tagen ist nichts passiert. Erst in einer dunkleren Phase im September kam es zu diesem Schaden. Aber sie wächst wieder gut weiter.

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Zuletzt von Blonder am 12.11.20 17:27 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet

max4orchids

max4orchids
Orchideenfreund

Blonder schrieb:bringst du Dünger über die Hochdruck Anlage ein?

Definitiv nein!

War auch schon versucht, das zu machen - und ist vermutlich von der Wirkung an den Pflanzen her gesehen, gar nicht mal ein übler Ansatz. Aber:

Davor hat mich ein erfahrener Orchideenliebhaber gewarnt, der schon sehr viel länger Nebelanlagen einsetzt: Wenn man das tut, dann grünt das GWH noch mehr als ohnehin schon bzw. dann kommt man mit dem Putzen der Anlage nicht mehr hinterher (ich gebe das nur wieder, aber er hat wohl selbst die Erfahrung machen müssen ;-)

max4orchids

max4orchids
Orchideenfreund

Blonder schrieb:Beim Sprühen oder zu tiefem Tauchen von Vanda bleibt unbemerkt Wasser in den Blattachseln stehen.

Der Fehler ist dann aber streng genommen nicht das Tauchen, sondern das fehlende Abtrocknen danach - die Natur macht das mit Luftzirkulation und Sonnenstrahlung.

Wir können das je nach Möglichkeit mit einer Kombination aus Ventilatoren und Heizkörpern nachahmen - oder müssen eben Hand anlegen ;-)

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Ja klar. Das fördert Algenwachstum. Aber du hast auch sehr hohe Luftfeuchtigkeit. Ich hatte früher in einer Wohnung 150 Orchideen auf 50 qm ;-) Durch die Verdunstung über das Substrat und die Blätter hatte ich dann 70 % Luftfeuchtigkeit. Das macht in der Wohnung bei kalten Fenstern keinen Sinn. Da ist es nur so runter geronnen von den Scheiben. Und vielen Orchideen hat das nicht getaugt.
Dann hab ich Wassergraben drastisch reduziert dass ich auf 50 % Luftfeuchtigkeit gekommen bin. Und dann ist alles blendend gewachsen und hat geblüht. Seitdem erhöhe ich die Luftfeuchtigkeit nicht mehr und sprühe nicht.

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Ja, der Fehler ist vorwiegend in der dunklen Jahreszeit zu tiefes Tauchen bis zu den Blattachseln oder zu viel Sprühen, sodass sich Blattachseln mit runter rinnenden Tropfen füllen.
Aber ich denke dass auch so langes Tauchen der Wurzeln Schädigung bewirken kann.

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Gast

Diese Vanda Kuwandee Fragrance habe ich im September übernommen. Blätter waren bis auf einen kleinen Schaden sehr schön. Und Wurzeln im oberen Bereich waren sehr schön. Aber die Wurzeln die (vermutlich zu lange) getaucht wurden, waren ziemlich geschädigt: grünbraun, braun oder teilweise vertrocknet
Mit meiner Methode wachsen jetzt überall, auch aus den geschädigten Wurzeln, neue gesunde nach.

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Ahern65

Ahern65
Orchideenfreund

Da habe ich ja eine rege Diskussion losgetreten, was ja aber auch der Sinn eines solchen Forums sein sollte. ja1
Ich habe sehr aufmerksam gelesen und bin in meiner schon geschriebenen Schlussfolgerung bestärkt, dass es wohl an der Luftfeuchtigkeit / Feuchtigkeit liegen dürfte. Ich werde versuchen da was zu ändern, auch wenn dies auf der Fensterbank mit Heizungsluft eine Herausforderung darstellt.
Danke nochmals an alle für die zahlreichen Anregungen und Tips.

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Gast

Blonder schrieb:Viele Vermutungen und Empfehlungen ohne Urschenanalyse. Und immer ist es die Luftfeuchtigkeit. Aber stimmt das wirklich?
Christian, so ein Kommentar kommt sehr provokativ rüber. 11 mal eine Antwort erstellen bedeutet nicht dass dich Leute mehr ernst nehmen, das kommt mit ein bisschen Erfahrung und Vernunft. 11 mal Antworten und jeden um dich herum beschimpfen dass sie keine Ahnung haben wenn du selber keine bessere Antwort hast ist nicht hilfreich. So ein Benehmen führt eher dazu das wenn du President von Amerika wärst dass du schon nach der ersten chance rausgeschmissen wirst.

Vielleicht ist es nicht LF, vielleicht doch. Keiner hat immer die richtigen Antworten, viele male wie Max schreibt kriegen es Leute falsch, das einzige was man machen kann ist darüber reden und doch Erfahrung zu respektieren auch wenn die falsche Antwort gegeben wird da die einzige Art eine bessere Antwort zu kriegen mit mehr Erfahrung ist. Ich respektiere Max's erhliche Antwort, das ist seltener zu sehen und das ist mehr das Problem das Leute eine erfundene Online Person zeigen wollen die viel erfahrener ist als die Person selber ist.
Das führt dazu das diskussionen meistens auf den Foren in Beschimfungswettbewerbe führen und ein Erfahrungsvergleichswettrennen werden und das ist auch viele male wegen den "erfahren Leuten" die mit den Anfängern keine Gedult haben was ironisch ist da unser hobby die grösste Gedult braucht aber sie auf keinen Fall akzeptieren können das ein neuer Orchideenanfänger irgendetwas nützliches zum hobby beitragen könnte. Das kann dazu führen dass sich Anfänger nicht willkommen fühlen und nicht ernst genommen werden und sie sich wie Kinder deswegen benehmen müssen. Also die Schuld ist von was ich meistens gesehen hab nie nur eine Person und die Person mit den meisten Freunden auf dem Forum "gewinnt" was auch immer die Diskussion war egal ob es die richtige Antwort ist. Klar ist das noch ärgerlicher für unser Hobby um besserere Resultate zu kriegen.

Was du, christian, leicht vergisst ist dass die meisten hier Jahrelang wachsen - vielleicht nicht so gut wie du es möchtest aber das ist nicht dein Recht das zu verlangen... Sie wachsen mit oder ohne dich auch für die nächsten Jahre auch gut weiter...
Das soll alles hilfreicher Hinweis sein da ich die Frustration im Hobby verstehen kann, es kann Jahre dauern bis manche Pflanzen beeindruckende Orchideen werden was viel Geduld erfordert. Man will die Zeit so kurz wie möglich halten und die Orchideen so gut wie möglich pflegen, kann ich verstehn.
Wenn also jemand sich nicht Sorgen macht wie er seine Orchideen pflegt dann kann mich das auch ärgern aber das ist das Recht von Anderen und wie gesagt wenn die Orchideen gut blühen, warum sollten sie dir dann zuhören.

Diese Thema sollte eigentlich um ahern's Pflanze handeln also sollten wir zurück zum Thema gehn.

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